Erwartungen - Lina-Morgenstern-Schule

Erwartungen

(Ergebnisse einer Kartenabfrage auf dem Elterninformationsabend für die neuen Schulanfänger)

Erwartungen der Eltern an die Schule:

Mitwirkung in einer Bildungspartnerschaft, die das Kind in den Mittelpunkt stellt:

Einschulungsfeier
  • Vorbereitung auf weitere Schullaufbahn schaffen.
  • Wissen vermitteln.
  • Individuelle Förderung.
  • Nicht nur Frontalunterricht.
  • Hilfe bei der Persönlichkeitsentwicklung (Interessen und Stärken kennenlernen).
  • Respekt untereinander vermitteln.
  • Kind in die Klasse integrieren (keine Außenseiter).
  • Disziplin lernen.
  • Tolles Miteinander.
  • Eine Lernkultur, die die Partizipation von Kindern in den Vordergrund rückt, die Kinder von ihren Rechten wissen und diese Kindesrechte (vor allem die Beteiligungsrechte) auch an der Schule anwenden können.
  • Dass die Kinder weitestgehend selbstbestimmt lernen und die Schule dahingehend unterstützend wirkt, die Kinder (z. B. durch „Freie Lernzeiten“) als handelnde Subjekte sieht und nicht als zu beschulende Objekte, dass die Lehrer die Kinder kompetenzorientiert fördern, dass Elternarbeit als Bildungspartnerschaft verstanden wird, dass es eine positive Grundhaltung und Fehlerkultur gibt, mit der Kinder Konflikte lösen und mit Defiziten umgehen lernen.
  • Schaffen einer netten Atmosphäre.
  • Werte wie Vertrauen, Mitgefühl vermitteln.
  • Empathie, Aufgeschlossenheit, Offene Worte, Ehrlichkeit, Transparenz, Begeisterung.
  • Geduld und Einfühlungsvermögen, Spaß und Freude am Lernen, liebevoller Umgangston, Glückliche Schulzeit, Angstfreies Lernen.
  • Gesprächsbereitschaft / Dialogfähigkeit, Offene Kommunikation mit den Eltern.
  • Engagement, „Unterstützen statt Belehren“, Möglichkeiten der Mithilfe (auch an Projekten).
  • Weitere Angebote über den „normalen“ Schulalltag hinaus.
  • Sorgfältige Aufsichtspflicht.
  • Flexibilität bezogen auf das Leistungsniveau.
  • Freundlichkeit.
  • Geborgenheit.
  • Spaß.

Was glauben Eltern, erwartet die Schule von Ihnen (den Eltern):

Mitwirkung in einer Bildungspartnerschaft, die das Kind in den Mittelpunkt stellt:

  • Hilfestellung, Unterstützung bei der Lernphase, Vertiefung der gelehrten Unterrichte, Pflege der Schulmaterialien, Zusammenarbeit Hausaufgaben, das Durchsetzen zum Erledigen von Aufgaben - „Was das Elternhaus nicht unterstützt, kann die Schule nur schwer leisten!“
  • Interesse, aber kein zu großes Einmischen. „Auch mal zurückhalten können und die Lehrer machen lassen.“
  • Dialogfähigkeit / Gesprächsbereitschaft / Rechtzeitiges Ansprechen.
  • offene ehrliche Kommunikation, um bestmöglich die Kinder für das weitere Leben vorzubereiten.
  • Engagement / Mithilfe / Zusammenarbeit / Unterstützung für die Schule & Schulkultur; Teilnahme an Elternabenden/Elternpflegschaft, Kooperation.
  • Konstruktivität.
  • Vertrauen, Ehrlichkeit / Offenheit, Zuverlässigkeit, Transparenz, Achtsamkeit, Respekt.
  • Freundliches, höfliches Miteinander.
  • Mitgliedschaft im Förderverein.
  • Dass man nicht auf dem Lehrerparkplatz parkt.
 
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